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Covergrafik
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Opp

Silberflügel

Oppel, Kenneth, 2000
Verfügbar Nein (0) Titel ist in dieser Bibliothek derzeit nicht verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 01.01.2021)
Medienart Buch
ISBN 978-3-89106-406-1
Verfasser Oppel, Kenneth Wikipedia
Beteiligte Personen Weimann, Klaus Wikipedia
Systematik Pgl 81 - Kinder- und Jugendliteratur
Schlagworte Abenteuer, Fantastische Literatur, Tiere, Fledermaus, Phantastische Literatur
Verlag Anrich
Ort Weinheim
Jahr 2000
Umfang 344 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Kenneth Oppel
Annotation Annotation: Odysee eines schwächlichen Fledermausjungen, der seine Kolonie auf dem Weg zum Winterschlafplatz verliert und in der Folge zahlreiche Gefahren überstehen muss. Rezension: Der Fledermausjunge "Schatten" ist der Schwächste seines Jahrgangs, aber auch der neugierigste. Sein Infragestellen der Gesetze bringt die gesamte Kolonie in Gefahr, sodass der Aufbruch ins Winterquartier früher als sonst erfolgt. Während des langen Flugs wird Schatten von den anderen getrennt und muss sich vorerst allein, dann in Begleitung des Fledermausmädchens Marina durchschlagen. (Marina wurde, wie der verschwundene Vater Schattens, von Menschen beringt.) Gemeinsam suchen die beiden nun nach Schattens Kolonie, dem Geheimnis der Ringe, der Rolle der Menschen im Fledermausleben und nach dem Versprechen "Nocturnas", des Großen Geflügelten Geistes. Eine gefahrvollen Odysee beginnt... Der Autor Kenneth Oppel hat im vorliegenden Roman die Eigenheiten von Fledermäusen (Nachtaktivität, Schwarz-Weiß-Sehen, Flüge über riesige Strecken, etc.) mit einer Fülle von fantastischen Elementen aus Mythologie, Technologie und Magie vermischt. Es ist ihm gelungen, aus eher unattraktiven Tieren interessante und ansprechende Charaktere zu machen. Leider hat er das Buch schon im Vorhinein als Fortsetzungsroman angelegt, sodass er alle Helden dieses Bandes sozusagen zur Unsterblichkeit "verdammt". Dieser Entschluss geht auf Kosten der Spannung und des Mitlebens, denn wenn man ohnehin schon alles errät... *ag* Doris Göldner

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