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WEB
Schl
Achtung, Zeitfalle!
Schlüter, Andreas, 1996| Verfügbar |
Ja (1)
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| Exemplare gesamt | 1 |
| Exemplare verliehen | 0 |
| Medienart | Buch |
| ISBN | 978-3-357-00715-1 |
| Verfasser | Schlüter, Andreas
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| Kehr, Karoline
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| Systematik | WEB - Importe aus Online-Katalogisierung |
| Verlag | Altberliner Verl. |
| Ort | Berlin |
| Jahr | 1996 |
| Umfang | 235 S. : Ill. |
| Altersbeschränkung | keine |
| Sprache | deutsch |
| Verfasserangabe | Andreas Schlüter. Karoline Kehr (Ill.) |
| Annotation | Ein aufregendes Abenteuer im Florenz des Jahres 1589 - oder in einer cyperspace-ähnlichen Stadt? (ab 13) (JE) Die Freude in Bens Klasse ist groß, als die Klassenfahrt nach Florenz bekannt wird. Dort angekommen, langweilen sich Ben, realistischer Computerfreak, Miriam, aufgeweckte angehende Kriminalistin, und Frank, zukünftiger Sportler, wie die meisten anderen Klassenkameraden in Kunstgalarien und bei der Besichtigung von uralten Bauwerken - mit Ausnahme von Jennifer: die Vierte im Bunde der Freunde ist begeistert von den Gemälden und Werken der italienischen Künstler. Ihr ausgeprägtes Wissen über die Kunst des 16. Jahrhundert ist den vier Kindern von großem Nutzen, als sie durch einen Zeittunnel ins Jahr 1589 geraten und sich ihnen Florenz als lebhafte und mysteriöse Stadt offenbart. Zunächst glauben sie an eine computergesteuerte Welt, die der Menschheit von 1996 ein Bild aus unmittelbarer Nähe gibt, wie die Leute im 16. Jahrhundert in Florenz gelebt haben. Ein harmloses Touristenabenteuer ist dies jedoch nicht, das wird ihnen klar, als sie von Wächtern verfolgt werden. Sie beginnen zu hungern und zu frieren; mit Hilfe der hellen Köpfchen der Kinder und Jennifers Kenntnissen versuchen sie, zurück ins Jahr 1996 zu gelangen... - Schlüter schreibt in lockerem Stil über dieses Abenteuer in einer fremden Welt, jedoch überfordert er Kinder noch hinsichtlich der Sprache und technischen Fachbegriffe. Daher ist dieses Buch eher für junge Leser/innen ab dreizehn zu empfehlen, die an Technik, Kunst, oder eben an einem spannenden Krimi mit sympatisch, leider aber etwas schemagetreu beschriebenen Charakteren interessiert sind. *bn* Helen Obermayr |
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